Treffen, fachsimpeln, tauschen, feiern und Bier trinken!


Teichfahrt 2006                   

26. Juli 2006

Open Air am Steinbrücker Teich

 

Völlig unbeeindruckt vom schlechten Wetter beschloss eine kleine Herrentruppe der Bonanzaboys dem "Open Air am Steinbrücker Teich" in Darmstadt einen Besuch abzustatten.
Los ging es, nach einigen hektischen Reparaturen in letzter Minute, um 19.ooh in Georgenhausen.

 

 

Wie so oft auf dieser Strecke war das erste Ziel der Dönermacher in Rossdorf.
Nachdem dort die nötige Grundlage für den weiteren Abend geschaffen war, konnte dem griechischen Apperitiv aus dem silbernen Handschmeichler gefrönt werden und an der nahen Tankstelle mit wurde Reiseproviant in Form von ausreichend Flüssignahrung eingepackt.


Die Fahrt gestaltete sich sehr gemütlich,da Ernie diverse Schwierigkeiten mit seinem Gefährt hatte und gerade mal so schnell damit fuhr, dass er des Gleichgewichts nicht verlustig wurde.
Aus diesem Grund hat sich das Trio - in Darmstadt angekommen - dazu entschlossen erstmal die dortige Homebasegarage aufzusuchen und Ernies schwächelndes Rad gegen den Rennerprobten grünen Olympic-Racer zu tauschen.

Während des ersten heftigen Regenschauers vernichteten sie dort auch noch auf biologisch korrekte Weise die mitgeführten Flüssigkeiten um dann die letzte, kleine Etappe zum Open Air zu meistern.

Gegen 23.00h trafen die BB's auf dem Konzert ein, wo sie ein schreckliches Metallergeheule
erwartete. Dies führte zwangsläufig dazu, dass die Bande sich dort nicht lange aufhalten wollten und die Zeit maßgeblich dazu nutzte, die Getränkevorräte für teuer Geld wieder ordentlich aufzufüllen. Neben "Gerstensaft to go" in Flaschen, bot es sich zwecks besserer Gewichtsverteilung an, noch das ein oder andere Getränk vor Ort auf die mehr oder weniger gut ausgebauten Heldenbäuche zu verteilen.

Die Rückfahrt starteten die 22er dann traditionell über einen anderen, hoch anspruchsvollen Weg durch den Wald.
Leider hatte es sich mittlerweile komplett eingeregnet, was dazu führte, dass die gemütlichen Pausen eher kurz gehalten wurden.

Dreiviertel der Strecke war ohne nennenswerte Zwischenfälle geschafft, als das Gewicht zunehmend zum Gleichverlust wurde und vor allem Ernie hin und wieder mal mit Asphalt und Acker nähere Bekanntschaft machte. Gerade mit einem Acker kurz vor Ziel hatte er schon bald eine tiefe Duzfreundschaft geschlossen.

Schließlich trafen die Meister der Orientungsfahrt gegen 1.00h durchnässt und dreckig aber heil und ohne große Schäden an den Rädern wieder in Georgenhausen an.

Yamaz.

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